Löwenzahntinktur hilft bei vielen Krankheiten - candles-fantasy.com

Obwohl der Löwenzahn ein überall wachsendes Unkraut ist, kann er viele Krankheiten heilen. Diese Pflanze wird seit langem in der Volksmedizin verwendet. Auch die offizielle Medizin erkennt den unbestrittenen Nutzen der Behandlung mit dieser Pflanze an.

Die gewöhnlich wild wachsenden Löwenzähne sind Rekordhalter in Bezug auf den Inulingehalt. Inulin hilft bei der Ausscheidung von Schlacken und Giftstoffen, stärkt das Immunsystem, stellt die Mikroflora des Dick- und Dünndarms wieder her und senkt auch den Blutzuckerspiegel. Eine andere bekannte Pflanze, die Inulin enthält, ist die Zichorie. Allerdings ist dort die Menge dieses Stoffes fünfmal geringer.

Diese Tinktur kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden und kann auch als kosmetisches Verfahren verwendet werden.

Diese Tinktur ist nicht für das gesellige Beisammensein gedacht!!!!

Äußerliche Anwendung

Äußerlich wird die Tinktur bei Erkrankungen des Bewegungsapparates angewendet. Zum Beispiel bei Muskelschmerzen nach körperlicher Belastung. Bei Erkrankungen wird die Prozedur zweimal täglich über mehrere Wochen durchgeführt. Wenn es sich nur um Muskelschmerzen nach Belastung handelt, reicht eine einmalige Anwendung aus! Die Tinktur hilft auch bei Insektenstichen und lindert den Juckreiz. Sehr hilfreich bei Erkältungen und kann bei der Anwendung von Kompressen verwendet werden.

Innerliche Anwendung

Bei innerlicher Anwendung wird die Tinktur bei Fettleibigkeit, Stoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Nervosität und vielen anderen Krankheiten verwendet.

Kosmetische Anwendung

In der Kosmetik wird die Löwenzahntinktur im Verhältnis 1:3 mit Wasser verdünnt. Sie hat eine aufhellende Wirkung und bekämpft Sommersprossen und Pigmentflecken. Verschiedene Ausschläge, Akne und Akne, sowie durch geplatzte Gefäße verursachte Äderchen verschwinden. Die Löwenzahntinktur heilt sogar alte Narben von Furunkeln und Lipomen.

Gegenanzeigen

Natürlich gibt es auch Gegenanzeigen! Die Verwendung der Löwenzahntinktur ist bei Magenkrankheiten und Gallensteinerkrankungen verboten.

Zubereitung der Tinktur

Die Zubereitung der Tinktur ist ganz einfach! Man kann sie sowohl auf den Wurzeln als auch auf den Blüten der Pflanze herstellen.

Blüten

  1. Sammeln Sie Löwenzahnblüten. Waschen und trocknen Sie sie gründlich. Füllen Sie ein gewünschtes Gefäß fest mit den Blüten und gießen Sie alles mit 40-45% Wodka auf. Verschließen Sie das Gefäß fest und lassen Sie es 3-4 Wochen an einem dunklen Ort stehen. Dann seihen Sie es durch mehrere Schichten Gaze ab und füllen es in einen dunklen Behälter. Lagern Sie es an einem dunklen Ort.

Wurzeln

  1. Sammeln Sie Löwenzahnwurzeln, waschen und trocknen Sie sie. Dann zerkleinern Sie die Wurzeln zu Pulver. Für einen Liter 40-45% Wodka benötigen Sie 100 Gramm Löwenzahnpulver. Mischen Sie alles und lassen Sie es einen Monat bis eineinhalb Monate an einem dunklen Ort stehen. Schütteln Sie das Gefäß mit der Tinktur alle drei Tage. Nach dieser Zeit seihen Sie die Tinktur vom Bodensatz ab und filtern Sie sie durch eine Watte.

Es gibt viele Rezepte zur Anwendung. Aber bevor Sie diese im Internet finden und die Tinktur zu Heilzwecken verwenden, sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren. Selbstmedikation ist nicht ratsam!

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